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Autohändler fühlen sich von Volkswagen unter Druck gesetzt

Archivmeldung vom 07.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Volkswagen AG
Volkswagen AG

VW-Autohändler klagen über die ruppige Vorgehensweise des Volkswagen-Konzerns, sich überzähliger Betriebe zu entledigen. In ganz Deutschland fühlen sich konzernunabhängige Inhaber von VW-Autohäusern unter Druck gesetzt, nachdem sie ein Abfindungsangebot aus Wolfsburg abgelehnt haben, berichtet der "Spiegel".

Mal habe der VW-Konzern außerplanmäßige Betriebskontrollen durchgeführt, mal die VW Bank die Kredite gekündigt. Allein in Berlin seien mindestens sechs solcher Fälle bekannt. "Wir wurden getrieben durch Bank und Hersteller", sagt ein betroffener Volkswagen-Händler. VW-Konzern und VW Bank bestreiten einen kausalen Zusammenhang zwischen der Ablehnung des Abfindungsangebots und anschließender Kreditkündigungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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