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Kurzarbeit bei Audi

Archivmeldung vom 19.01.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Beim Ingolstädter Automobilhersteller Audi stehen nach Informationen des DONAUKURIER in der Montage des A3 wegen sinkender Auftragszahlen in der Faschingswoche vom 15. bis 20. Februar die Bänder still.

Etwa 5400 Beschäftigte arbeiten in dem Bereich, der Großteil wird Salden auf den Zeitkonten oder Resturlaub abbauen. Für rund 2000 Leute läuft es jedoch auf Kurzarbeit hinaus. Die Belegschaft wird am heutigen Mittwoch darüber informiert. Dass die Nachfrage beim A3 sinkt, ist nach Einschätzung des Unternehmens auch eine Folge der Abwrackprämie. Bereits im vergangenen Jahr hatte Audi in den Faschingsferien Kurzarbeit beantragt - damals für 17 000 Beschäftigte an den Standorten Ingolstadt und Neckarsulm. Für die Modelle A4 und A5 werden dagegen wegen der derzeit großen nachfrage Sonderschichten gefahren.

Quelle: Donaukurier

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