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Verdi kritisiert Schlecker-Insolvenzverwalter wegen geplanter Lohnkürzungen

Archivmeldung vom 16.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)

Die Gewerkschaft Verdi kritisiert die Pläne des Insolvenzverwalters der Drogerie-Kette Schlecker: Vor allem die geplanten Lohnkürzungen und eine mögliche Zerschlagung beim Verkauf an Investoren lehnt die Gewerkschaft ab.

Stefanie Nutzenberger, Verdi-Bundesvorstandsmitglied für den Handel, sagte der "Bild am Sonntag": "Die vom Insolvenzverwalter genannten 15 Prozent sind nicht denkbar." Die Forderung des Insolvenzverwalters überschreite für die Schlecker-Kolleginnen jedes erträgliche Maß. Die Gewerkschaftlerin weiter: "Wir setzen entschieden auf den Fortbestand des Unternehmens als Ganzes und damit auf den Erhalt der Arbeitsplätze."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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