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RWE 2013 mit erstem Nettoverlust seit über 60 Jahren

Archivmeldung vom 04.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
RWE Dea AG: Hauptverwaltung in der Hamburger City Nord
RWE Dea AG: Hauptverwaltung in der Hamburger City Nord

Foto: User:Leyo
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Energieversorger RWE hat im Geschäftsjahr 2013 angesichts der schwierigen Ertragslage in der konventionellen Stromerzeugung in Europa erstmals seit der Gründung der Bundesrepublik, also seit mehr als 60 Jahren, einen Nettoverlust eingefahren.

Als Grund für den Verlust in Höhe von 2,8 Milliarden Euro gab der Energieversorger Wertberichtigungen in Höhe von 4,8 Milliarden Euro an, die RWE im zurückliegenden Jahr vorrangig auf den Kraftwerkspark vornehmen musste. Beim nachhaltigen Nettoergebnis werden Einmaleffekte wie diese Wertberichtungen nicht berücksichtigt. Dieses Ergebnis sank um sechs Prozent auf 2,3 Milliarden Euro, wie RWE am Dienstag mitteilte. Das Ebitda lag wie erwartet bei 8,8 Milliarden Euro und sank damit ebenfalls um sechs Prozent gegenüber 2012. Das betriebliche Ergebnis liegt 2013 bei 5,9 Milliarden Euro, ein Minus von acht Prozent. Der Außenumsatz stieg leicht auf 54,1 Milliarden Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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