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Geschäftsklima für Kleinstunternehmen stürzt ab

Archivmeldung vom 07.04.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.04.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Depression  Bild: pixelio.de, G. Altmann
Depression Bild: pixelio.de, G. Altmann

Das Geschäftsklima für Kleinstunternehmen und Soloselbstständige ist im März eingebrochen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Münchener Ifo-Instituts, die am Donnerstag veröffentlicht wurde. Der entsprechende Index fiel demnach auf -10,0 Punkte (nicht saisonbereinigt), nach +2,6 im Februar.

"Die aufkeimende Hoffnung vom Februar ist aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine in sich zusammengefallen", sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen. "Auch bei den Kleinstunternehmen und Soloselbstständigen greift die Unsicherheit um sich."

Der deutliche Rückgang des Geschäftsklimas ist laut Ifo auf den Absturz der Erwartungen zurückzuführen. Die aktuelle Lage beurteilten die Firmen hingegen im März leicht besser. Immer mehr Unternehmen in Deutschland kündigten Preiserhöhungen an. Die Kleinstunternehmen und Soloselbstständigen sind da keine Ausnahme. Jedes zweite Unternehmen berichtete von Preiserhöhungsplänen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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