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Zeitung: Weidmann wollte Bankenaufsicht komplett zur Bundesbank holen

Archivmeldung vom 29.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jens Weidmann Bild: cducsu.de
Jens Weidmann Bild: cducsu.de

Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat offenbar dafür geworben, die Bankenaufsicht komplett zur Bundesbank zu holen. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung".

Finanzminister Wolfgang Schäuble soll sich dagegen gestellt haben. Damit müssen sich Bundesbank und Bafin die Kompetenz weiterhin teilen, schreibt die SZ weiter.

Hintergrund der Debatte sei, dass die Europäische Zentralbank (EZB) am 4. November die Aufsicht über die größten und wichtigsten Banken der Euro-Zone übernimmt. Die kleineren Institute bleiben unter der Kontrolle der nationalen Aufseher. Innerhalb der neuen EZB-Aufsicht wird die Bafin erste Ansprechpartnerin der EZB sein - und nicht die Bundesbank, schreibt die Zeitung weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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