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Verdi: Rund 18.000 Post-Beschäftigte im Ausstand

Archivmeldung vom 13.06.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.06.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)
Logo Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (Verdi)

Im Tarifkonflikt mit der Deutschen Post befinden sich mittlerweile rund 18.000 Beschäftigte der bundesweit 83 Briefsortierzentren und der Zustellung im Dauerstreik. Das teilte die Gewerkschaft Verdi am Samstag mit. Im Bereich der Zustellung liege der Schwerpunkt in der Paket- und der sogenannten Verbundzustellung im ländlichen Raum.

In den kommenden Tagen sollen noch mehr Zusteller in den seit Montag andauernden Arbeitskampf geholt werden. Verdi fordert im laufenden Tarifkonflikt neben einer Arbeitszeitverkürzung von 38,5 auf 36 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich 5,5 Prozent mehr Geld für die Beschäftigen bei der Post.

Hintergrund des Konflikts ist der Aufbau von 49 regionalen Gesellschaften für die Paketzustellung, bei denen bislang rund 6.000 Paketboten nicht nach dem Haustarif der Post, sondern nach oft niedrigeren regionalen Tarifvertragen der Logistikbranche bezahlt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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