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Siemens-Chef Kaeser um Schadensbegrenzung wegen umstrittener Anlage nach Australien bemüht

Archivmeldung vom 10.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Joe Kaeser (2019)
Joe Kaeser (2019)

Bild: Screenshot Youtube Video: ""Es gibt Dinge, die kann man nur für sich selbst verantworten": Joe Kaeser über seine AfD-Kritik." / Eigenes Werk

Siemens-Chef Joe Kaeser will sich bei seinem Treffen mit der Klima-Aktivistin Luisa Neubauer am Freitag in Berlin um Schadensbegrenzung in der Auseinandersetzung um die umstrittene Lieferung einer Signalanlage für ein Kohlebergwerk in Australien bemühen.

Der zuständige Fachvorstand von Siemens hat nach Informationen der Düsseldorfer "Rheinischen Post" den Auftrag entgegen interner Bedenken und ohne Unterrichtung des Gesamtvorstands über die Problematik im Juli 2019 unterschrieben. Der Dax-Konzern habe sich wegen einer vergleichsweise kleinen Summe von 18 Millionen Euro Umsatz zur Zielscheibe der Umweltbewegung gemacht, hieß es. Jetzt gehe es um Schadensbegrenzung, wenn die Zugsignalanlage für die geplante riesige Kohlemine in Australien tatsächlich geliefert werde.

Quelle: Rheinische Post (ots)


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