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Wettbewerbsexperte Haucap: Von Kaiser's bleibt nur die Hälfte der Filialen

Archivmeldung vom 14.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Niederlassung München der Kaiser’s Tengelmann AG, 2006
Niederlassung München der Kaiser’s Tengelmann AG, 2006

Foto: Okfm
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf gegen die Ministererlaubnis für die Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka sieht der Düsseldorfer Ökonom Justus Haucap keine andere Perspektive für Kaiser's als die Zerschlagung.

Auf die Frage, wie viele Filialen übrig bleiben könnten, sagte Haucap der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post": "Vielleicht die Hälfte, wenn's gut geht, vielleicht auch ein bisschen mehr. Edeka und Rewe könnten Teile der Häuser übernehmen, andere auch. Für die Mitarbeiter ist das aber keine gute Nachricht." Dass Tengelmann-Chef Karl-Erivan Haub an der Kette festhalten könnte hält der frühere Vorsitzende der Monopolkommission für undenkbar: "Haub dürfte weder Geduld noch Lust haben, noch einmal in Kaiser's zu investieren. Das hat er ja auch klar gesagt."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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