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Verdi-Chef verlangt außerplanmäßige Anhebung des Mindestlohns

Archivmeldung vom 17.12.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.12.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Frank Werneke (2018)
Frank Werneke (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Um Arbeitnehmer besser vor Altersarmut zu schützen, fordert der Vorsitzende der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, Frank Werneke, eine deutliche Anhebung des Mindestlohns. "Die beste Absicherung gegen Armutsrenten sind auskömmliche Löhne", sagte Werneke der "Bild".

"Deswegen fordern wir eine außerplanmäßige Anhebung des gesetzlichen Mindestlohns um zwei Euro auf mindestens 12,45 Euro ab Mitte 2022 sowie eine dauerhafte Stärkung der Tarifbindung: Der Bund darf öffentliche Aufträge nur noch an tarifgebundene Unternehmen vergeben", sagte der Gewerkschafter. Derzeit liegt der Mindestlohn bei 9,35 Euro pro Stunde und soll zum 1. Januar auf 9,50 Euro steigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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