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Zeitung: Lifthersteller profitieren vom Hochhausboom

Archivmeldung vom 16.05.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.05.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Thyssen-Krupp
Thyssen-Krupp

Hersteller von Aufzügen profitieren vom Trend zu immer mehr und immer höheren Hochhäusern. Das berichtet die F.A.Z. "Das Bevölkerungswachstum in den Ballungsräumen begünstigt die Entwicklung von Hochhausprojekten im Mid- und High-Rise-Bereich", heißt es bei Thyssen-Krupp, einem der vier größten Liftproduzenten auf der Welt.

Dies heizt die Nachfrage an: Studien gehen davon aus, dass das Geschäft mit Aufzügen, Fahrtreppen, Fahrsteigen und Dienstleistungen bis 2017 um jährlich fünf Prozent steigt, auf dann 52 Milliarden Euro. Für den chinesischen Aufzugmarkt rechnen Fachleute sogar mit Wachstumsraten von bis zu 15 Prozent. Die Firmen reagieren mit Investitionen.

"Wir stecken signifikant Geld in die Forschung und Entwicklung", sagte Patrick Bass, Forschungschef bei Thyssen-Krupp Elevator, der F.A.Z. Das Geld diene unter anderem dazu, die Fahrstühle immer schneller zu machen. Ende April kündigte der Zeitung zufolge der japanische Konzern Hitachi an, in China den schnellsten Aufzug der Welt zu bauen. Er soll mit bis zu 72 Kilometer je Stunde unterwegs sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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