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Fraport rechnet mit ruhigem fünften Streiktag

Archivmeldung vom 22.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Rollverkehr am Flughafen Frankfurt. Bild: Fraport AG
Rollverkehr am Flughafen Frankfurt. Bild: Fraport AG

Der Flughafenbetreiber Fraport rechnet auch am fünften Streiktag in Folge mit einer ähnlich guten Pünktlichkeitsquote wie in den Tagen zuvor. Wie das Unternehmen weiter mitteilte, komme es derzeit zu rund 165 Annullierungen von Inlands- und innereuropäischen Flügen. Damit können rund 80 Prozent der geplanten Starts und Landungen aufrecht erhalten werden.

 Passagiere müssen noch mindestens bis Freitag mit Verspätungen und Flugausfällen rechnen, da die Fronten der beiden Tarifparteien weiterhin verhärtet sind. Mit der Ausweitung des Streiks unterstreiche die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) ihre kompromisslose Haltung, sagte ein Fraport-Sprecher.

Umstritten ist die Höhe der GdF-Forderungen im Schlichterspruch des ehemaligen Hamburger Bürgermeisters Ole von Beust (CDU). Der Flughafenbetreiber spricht von überzogenen Lohnerhöhungen von bis zu 70 Prozent und lehnte den Spruch ab.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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