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US-Kamerahersteller Kodak beantragt Insolvenz

Archivmeldung vom 19.01.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.01.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eastman Kodak Company Logo
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Der US-Kamerapionier Kodak ist pleite. Am Donnerstag gab der Fotokonzern bekannt, dass er einen Insolvenzantrag gestellt habe. Mit Hilfe des Gläubigerschutzes möchte sich Kodak nun sanieren. Dieses Vorgehen ist in den USA nicht ungewöhnlich. Damit der Konzern auch während des Insolvenzverfahrens weiterarbeiten kann, sei mit der Großbank Citigroup eine Finanzierung von fast einer Milliarde Dollar vereinbart worden, heißt es in der Mitteilung des Unternehmens. 2013 soll das Verfahren abgeschlossen sein.

Seit einigen Monaten wurde bereits heftig über eine mögliche Insolvenz des Unternehmens spekuliert. Dies führte im Oktober vergangenen Jahres zu einem zwischenzeitlichen Kursrutsch. Seit 1888 besteht der Pionier der Fotoindustrie und prägte die analoge Fotografie. Der Sprung zur Digitalfotografie fiel Kodak allerdings schwer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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