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Versicherer haben kaum noch Kapitalanlagen in Griechenland

Archivmeldung vom 05.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Ein Austritt Griechenlands aus dem Euro würde die deutschen Versicherer nach Tagesspiegel-Informationen (Dienstagausgabe) kaum treffen. "Wir haben gar keine Staatsanleihen von Griechenland", sagte eine Sprecherin der weltgrößten Rückversicherung Munich Re dem Tagesspiegel. Auch die Allianz hat von ihren Kapitalanlagen, die sich auf 600 Milliarden Euro summieren, "so gut wie keine" Investitionen in griechischen Staatsanleihen, hieß es auf Anfrage.

Auch beim Versicherungsverband GDV gibt man Entwarnung. Ende 2011 - neuere Zahlen hat der Verband nicht - hatten alle deutschen Lebensversicherer zusammen weniger als 0,3 Prozent ihrer Anlagen in Griechenland-Anleihen investiert. "Das Volumen ist für uns kaum messbar", sagte ein Sprecher dem Tagesspiegel.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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