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Ruin im Eiltempo: Nächster deutscher Autozulieferer baut tausende Stellen ab

Archivmeldung vom 14.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Der maßgeblich von den Grünen als einflussreichste Kraft der Berliner Ampel vorangetriebene Vernichtungsfeldzug gegen die deutsche Schlüsselindustrie schlechthin, die Automobilbranche, fordert mittlerweile im Wochentakt neue Opfer. Jetzt traf es den Autozulieferer Schaeffler, eines der wichtigsten und innovativsten Unternehmen der Republik, das jahrzehntelang kerngesund war. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Jetzt baut Schaeffler 1.300 Arbeitsplätze ab.

Schlüsselindustrie wird ausgeblutet

Die Firma, die vor allem  Kupplungssysteme,  Getriebeteile,  Nockenwellenversteller,  Lager und Lineartechnik-Komponenten produziert streicht als Folge der Energiekosten und Versorgungsunsicherheiten, der durch Inflation und Wirtschaftskrise bedingten Umsatzrückgänge und der “E-Wende” massiv Stellen vor allem in seinem Herzogenauracher Stammsitz.

Damit nicht genug: Auch das Brandenburger Werk soll zum 30. April 2023 komplett geschlossen werden. Die 1.300 zur ersatzlosen Streichung vorgesehenen Arbeitsplätze sollen “sozialverträglich”, wie es so schön heißt, abgebaut werden.

Plan zu Zerstörung der Wirtschaft

Die Ampel zerstört derweil unverdrossen weiter die für Deutschland existenziell wichtige Automobilindustrie, an der je nach Berechnungsmethode bis zu jeder siebte deutsche Arbeitsplatz direkt oder indirekt hängt. Die politische Drangsalierung und Schikanierung dieser Branche fügt sich nahtlos ein in den übergelagerten Plan zur Vernichtung der mittelständischen Wirtschaft.

Zuerst Corona-Lockdowns, unterbrochene Lieferketten und jetzt die hausgemachte Energiekrise: Ein Sargnagel nach dem anderen saust auf die todgeweihten deutschen Unternehmen hernieder. Sogenannte “Sondervermögen” lassen die Schuldenberge immer höher wachsen.

Ideologiewahn muss enden

Und: Immer mehr Menschen werden so in die Sozialsysteme gedrängt, wo sie sich die Stütze – demnächst “Bürgergeld” – gemeinsam mit den wöchentlich zehntausenden Neuankömmlingen abholen können. 

Dabei wird von Tag zu Tag mehr Deutschen bewusst, dass der Krieg der Grünen gegen die Automobilindustrie sowie gegen die deutsche Wirtschaft dringend gestoppt werden muss und der Ideologiewahn enden muss, wenn das Land nicht völlig vor die Wand gefahren werden soll. Deutschland braucht Kernenergie, Kohle und Gas, um seinen Wohlstand auch für die folgenden Generationen zu sichern."

Quelle: Wochenblick

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