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Razzia bei Lokführergewerkschaft GDL

Archivmeldung vom 18.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer Claus Weselsky. Bild: Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)
Bundesvorsitzender der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer Claus Weselsky. Bild: Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL)

Die Geschäftsräume der Gewerkschaft der Lokomotivführer (GDL) in Frankfurt/Main sind im Zuge eines Ermittlungsverfahrens der Frankfurter Staatsanwaltschaft durchsucht worden. Das berichtet "Bild".

Danach fand am 24. Mai 2016 eine Razzia in den Räumen der GDL statt. Bei den laufenden Ermittlungen handelt es um ein Verfahrens der Schwerpunktstaatsanwaltschaft für Wirtschaftskriminalität. Die Ermittler gehen unter anderem dem Verdacht der Untreue nach, bestätigte die Behörde gegenüber "Bild".

Der GDL-Vorsitzende Claus Weselsky bestätigte die Durchsuchung gegenüber "Bild". Das Ermittlungsverfahren richte sich nicht gegen Funktionäre der GDL, sondern einen "ehemaligen nachgeordneten Mitarbeiter", sagte Weselskay. Im Zuge der "notwendigen und gebotenen Kooperation" habe die GDL alle geforderten Unterlagen zur Verfügung gestellt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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