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CDU-Politiker Pfeiffer kritisiert Streik an Frankfurter Flughafen

Archivmeldung vom 22.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Fraport AG, Retailing
Bild: Fraport AG, Retailing

Der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU), hat den andauernden Streik des Vorfeldpersonals auf dem Frankfurter Flughafen kritisiert und als "verantwortungsloses Handeln" bezeichnet. Pfeiffer erklärte am Dienstag in Berlin, dass die "schlimmsten Befürchtungen" eingetreten seien.

"Eine Kleinstgewerkschaft, die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF), legt zur Durchsetzung von Partikularinteressen einer kleinen Minderheit den größten Flughafen Deutschlands und eines der wichtigsten Drehkreuze in Europa lahm. Es kann nicht sein, dass der Streik von 200 Beschäftigten den Flugverkehr europaweit beeinträchtigt", so Pfeiffer. Dieses "verantwortungslose Handeln" gefährde nicht nur das Gemeinwohl, sondern "auch den Betriebsfrieden und geht am Ende zu Lasten der anderen 70.000 Beschäftigten", fügte der wirtschaftspolitische Sprecher der Unionsfraktion hinzu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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