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Zeitung: Verschiebung der Sepa-Einführung teuer für deutsche Banken

Archivmeldung vom 11.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Die geplante Verschiebung der Einführung des neuen europaweiten Zahlungssystems Sepa um ein halbes Jahr kommt die deutschen Banken teuer zu stehen. "Die Banken müssen nun das alte und das neue System weitere sechs Monate parallel laufen lassen. Das verursacht hohe zusätzliche Kosten", sagte der Pressesprecher des Bankenverbandes BdB, Thomas Schlüter, der "Berliner Zeitung" (Wochenend-Ausgabe). "Außerdem müssen alle Kunden darüber schriftlich informiert werden."

Zudem hätten die Kreditinstitute für die ursprünglich zum 1. Februar vorgesehene Umstellung einen entsprechend höheren Personaleinsatz geplant, der nun vorerst nicht nötig werde. "Das alles ist sehr unerfreulich", sagte Schlüter.

Der BdB-Sprecher appellierte an die Unternehmen, die eine Umstellung auf Sepa noch nicht vollzogen hätten, die Verschiebung nicht zum Anlass zu nehmen, das Thema erneut auf die lange Bank zu schieben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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