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Baukonzern Heitkamp vor der Zerschlagung

Archivmeldung vom 14.01.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der angeschlagene Baukonzern Heitkamp strebt eine Abspaltung seines Bergbaugeschäfts an. "Das braucht Zeit. Aber in ein oder zwei Jahren wäre ich gerne soweit", sagte Jochen Rölfs, Geschäftsführer von Heitkamp-Deilmann-Haniel (HDH), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Die Sparte beschäftigt rund 1700 von aktuell noch knapp 7000 Beschäftigten des Herner Konzerns und trägt die Hälfte des Umsatzes von derzeit 850 Millionen Euro bei. Hintergrund der Pläne ist offensichtlich, dass der fünfgrößte Baukonzern Deutschlands laut Rölfs bei der Sanierung des Baugeschäfts "sehr gut" vorankommt, das Bergbaugeschäft insbesondere im Inland aber nach wie vor lahmt. Nach der Abspaltung sei ein Verkauf denkbar. Aber auch "neue strategische Partnerschaften" seien möglich, sagte Rölfs dem Blatt.

Quelle: Pressemitteilung Rheinische Post

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