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Bahnchef fürchtet Belastung durch Brexit

Archivmeldung vom 13.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Ein LINT Triebwagen von Arriva in Dänemark.
Ein LINT Triebwagen von Arriva in Dänemark.

Lizenz: CC0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn, Richard Lutz, befürchtet, dass der Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union auch den Bahnkonzern und dessen britisches Tochterunternehmen Arriva belastet.

"Wir sind natürlich auch mit Arriva belastet, das ist öffentlicher Verkehr. Damit braucht es eben verfügbares Einkommen bei den Fahrgästen und es braucht eben auch entsprechende Unterstützung aus den Haushalten", sagte Lutz am Mittwoch dem Fernsehsender n-tv. Wenn Druck auf das Thema "Haushalt und verfügbare Einkommen" aus dem Brexit komme, "dann sehen wir natürlich auch dort, dass Umsatzlinien schwächen und ein Stück weit auch die Frage sehr vorsichtig diskutiert wird, ob wir in solche Verkehre noch investieren. Das tut uns allen weh. Aber ich glaube, es geht vielen Industrien in England so, die mit Großbritannien Geschäfte machen", so der Bahnchef weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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