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Staatsanwaltschaft weitet Ermittlungen gegen VW-Manager aus

Archivmeldung vom 26.07.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Daniel Gast / pixelio.de
Bild: Daniel Gast / pixelio.de

Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat die strafrechtliche Aufarbeitung der Dieselgate-Affäre bei VW laut eines Berichts des "Handelsblatts" ausgeweitet.

Die Zahl der Beschuldigten sei weiter angestiegen: "Ich kann bestätigen, dass die Staatsanwaltschaft nun wegen des Verdachts des Betruges wegen der Diesel-Abgasmanipulationen gegen 21 Beschuldigte ermittelt", sagte Behördensprecher Klaus Ziehe der Zeitung.

Darunter seien auch weiterhin keine amtierenden oder ehemaligen Vorstände des Konzerns. Bisher waren 17 Personen im Visier der Ermittler. In dem Verfahren geht es um Manipulation bei den Stickoxidwerten bestimmter Dieselmodelle - weltweit sind rund elf Millionen Autos betroffen. Gegen den Konzern selbst haben die Ermittler erst kürzlich ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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