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Arbeitgeber: Auch in Deutschland ist Arbeitsmarktlage für Jugendliche nicht überall gut

Archivmeldung vom 28.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de
Bild: Paul-Georg Meister / pixelio.de

Die deutsche Wirtschaft fordert einen entschiedenen Kampf gegen Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer sagte der "Stuttgarter Zeitung", die Jugendarbeitslosigkeit in Europa sei "besorgniserregend hoch". Es sei gesellschaftlich notwendig, möglichst jeden Jugendlichen in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zu integrieren. Das duale Ausbildungssystem in Deutschland könne dafür Vorbild sein. "Das beste Rezept für den erfolgreichen Start ins Berufsleben ist eine praxisnahe Qualifikation", meinte Kramer.

Der Erfolg des deutschen Ausbildungssystems zeige sich daran, dass Deutschland die niedrigste Jugendarbeitslosenquote in der EU aufweise. Obwohl die Lage hierzulande verglichen mit anderen EU-Ländern komfortabel sei, dürfe sich Deutschland nicht auf dem Erfolg ausruhen, heißt es in einem BDA-Positionspapier. "Auch hierzulande ist die Arbeitsmarktlage nicht überall gleich gut", schreiben die Experten des Arbeitgeberverbandes. Während in Bayern und Baden-Württemberg auch bei Jugendlichen nahezu Vollbeschäftigung herrsche, bestehe in Berlin mit einer Jugendarbeitslosenquote von 14 Prozent noch Verbesserungspotential.

Quelle: Stuttgarter Zeitung (ots)

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