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UBS plant Joint Venture mit japanischer Bank Sumitomo

Archivmeldung vom 06.06.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Logo der UBS AG
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Die Schweizer Großbank UBS plant ein Joint Venture mit der japanischen Finanzholding Sumitomo Mitsui. "Wir werden an diesem Freitag eine Partnerschaft mit der japanischen Bank Sumitomo Mitsui Trust in der Vermögensverwaltung besiegeln", sagte UBS-Chef Sergio Ermotti dem "Handelsblatt".

Die Sumitomo Mitsui Trust Holding gilt mit einem verwalteten Vermögen von rund 285 Billionen Yen (umgerechnet rund 2,3 Billionen Euro) als Japans größter Bankentrust. Nach Informationen des "Handelsblatts" will die UBS der Kundschaft der Japaner die eigenen Produkte und Dienste anbieten. Das Angebot, welches noch von Aufsehern genehmigt werden muss, soll bereits Ende 2019 an den Start gehen. An dem geplanten Gemeinschaftsunternehmen soll die UBS die Mehrheit halten. Bei der Schweizer Großbank gilt das Joint Venture laut "Handelsblatt" als mögliche Blaupause für weitere Kooperationen im Vermögensverwaltungsmarkt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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