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Aktionärsschützer: Anleger sollten Penny-Stocks meiden

Archivmeldung vom 25.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: birgitH / pixelio.de
Bild: birgitH / pixelio.de

Nach dem Skandal um Aktienmanipulationen bei Wirecard und Conergy warnen Aktionärsschützer Privatanleger davor, ihr Geld in so genannte Penny-Stocks zu investieren. "Die Anleger sollten von solchen kleinen Werten die Finger lassen", sagte Marco Cabras, Sprecher der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), dem Tagesspiegel am Sonntag.

Solche Werte ließen sich leicht manipulieren. Die meisten Fälle blieben unentdeckt, warnte Cabras. "An der Börse werden rund 5000 Aktien gehandelt, die Finanzaufsicht ermittelt im Jahr aber höchstens in 50 Fällen von Kursmanipulationen", sagte der Aktionärsschützer.

Quelle: Der Tagesspiegel

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