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VZBV fordert von TUI Kostenerstattung mit Verzugszinsen

Archivmeldung vom 28.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: TUI AG
Bild: TUI AG

Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) fordert von der Bundesregierung ein härteres Vorgehen gegen den Touristikkonzern TUI wegen ausstehender Rückerstattungen für abgesagte Reisen. Es sei unverständlich, dass keine Bedingungen an die Staatshilfe von knapp zwei Milliarden Euro geknüpft seien, sagte VZBV-Chef Klaus Müller dem Nachrichtenmagazin Focus.

"Leider erreichen uns nach wie vor Beschwerden über säumige Reiseveranstalter, auch über TUI", so Müller. Würden Vorauszahlungen für eine Pauschalreise nicht innerhalb von zwei Wochen nach Absage zurücküberwiesen, fielen hohe Verzugszinsen an. Diese betragen derzeit 4,12 Prozent pro Jahr. Müller forderte die Bundesregierung auf, sie solle TUI dazu verpflichten, die Vorauszahlungen gleich inklusive korrekt errechneter Verzugszinsen zu erstatten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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