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Luftverkehr erreicht neuen Nach-Pandemie-Höchststand

Archivmeldung vom 01.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Enormes Sprühen von Chemtrails früh am Morgen über Würzburg am 11.Mai 2015 um 7 Uhr 30
Enormes Sprühen von Chemtrails früh am Morgen über Würzburg am 11.Mai 2015 um 7 Uhr 30

Die deutschen Flughäfen haben im Juli 20,4 Millionen an- und abfliegende Passagiere gezählt - und damit einen neuen Höchststand nach der Corona-Pandemie. Gegenüber dem Vorkrisenniveau von 2019 beträgt das Minus aber noch knapp 18 Prozent, gegenüber Juli 2022 stieg das Aufkommen um 15,4 Prozent, wie der Flughafenverband ADV am Freitag mitteilte.

Im Vergleich ist die deutsche Luftverkehrsnachfrage allerdings auch besonders niedrig und bleibt weiterhin rund 10 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt. Die Nachfrage im innerdeutschen Luftverkehr stagniert bei 2,12 Millionen Passagieren; das sind zwar satte 38,9 Prozent mehr als 2022, zum Vorkrisenniveau fehlen noch immer knapp die Hälfte aller Passagiere (-46,9 Prozent). 

Der Europa-Verkehr dagegen ist weiterhin der Wachstumsmotor des Passagieraufkommens: 14,57 Millionen Passagiere entsprechen einem Wachstum von +11,4 Prozent zum Juli 2022 (+1,1 Millionen Passagiere zum Vormonat Juni 2023). Und die Interkont-Nachfrage holt in diesem Jahr weiter kräftig auf: Das Marktsegment wächst im Juli 2023 mit +20,9 Prozent weiterhin überproportional stark und legt mit knapp 3,7 Millionen Passagieren einen neuen Monatsbestwert hin. Im Vergleich zum Juli 2019 werden 89,7 Prozent der Passagiere wieder an den Flughäfen begrüßt. Gleichzeitig bekommen die Flughäfen auch die allgemeine Wirtscha ftsflaute zu spüren: Das Cargo-Aufkommen reduzierte sich im Vergleich zum Vormonat leicht auf insgesamt 386.720 Tonnen, gegenüber Juli 2022 ist das ein Rückgang um -7,4 Prozent und gegenüber Juli 2019 um -4,8 Prozent.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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