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Schnüffelaktionen: 1000 Bahn-Beschäftigte unter Verdacht

Archivmeldung vom 11.05.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.05.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Durch die Überprüfung ihrer Mitarbeiter im Zuge der Datenaffäre sind über die Jahre mehr als 1000 Mitarbeiter der Deutschen Bahn unter konkreten Verdacht geraten.

Das erfuhr der "Tagesspiegel" aus Unternehmenskreisen, die mit den Recherchen der Sonderermittler vertraut sind. Am Mittwoch wollen sie, die Ex-Minister Gerhart Baum und Herta Däubler-Gmelin sowie die Wirtschaftsprüferfirma KPMG, dem Bahn-Aufsichtsrat einen Bericht über die Methoden der Bahn vorlegen. Rund 400 Beschäftigte seien allein durch die mehrfachen Massen-Datenscreenings aufgefallen, hieß es weiter.

Quelle: Der Tagesspiegel

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