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Dax legt zu - Ölpreis steigt deutlich

Archivmeldung vom 23.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Aufschwung
Aufschwung

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Am Donnerstag hat der Dax zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 15.476 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Anleger in Frankfurt haben das am Vorabend veröffentlichte Sitzungsprotokoll der US-Notenbank Federal Reserve positiv aufgenommen.

Auch wenn darin in Frage gestellt wird, ob die bislang anvisierte Höhe des Leitzinses ausreichen wird, um die Inflation unter Kontrolle zu bekommen, scheint es unter den Entscheidern weitgehender Konsens zu sein, dass weitere Zinserhöhungen jeweils nur 25 Basispunkte groß sein sollen. Angesichts dieser Beständigkeit lassen sich Anleger hierzulande auch kaum davon verunsichern, dass die stark gefallene Zahl der Anträge auf Arbeitslosengeld in den USA den Spielraum der Notenbank erweitern würde. Derweil standen bis kurz vor Handelsschluss die Papiere von FMC nach starken Zugewinnen am Vortag am Ende der Kursliste - direkt hinter Fresenius. An der Spitze standen hingegen die Aktien von Siemens Energy.

Unterdessen stieg der Gaspreis geringfügig: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im März kostete 51 Euro und damit ein Prozent mehr als am Vortag. Das impliziert einen Verbraucherpreis von mindestens rund 9 bis 11 Cent pro Kilowattstunde (kWh) inklusive Nebenkosten und Steuern, sollte das Preisniveau dauerhaft so bleiben. Der Ölpreis stieg hingegen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 82,11 US-Dollar, das waren 1,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0593 US-Dollar (-0,12 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9440 Euro zu haben.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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