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Hunold will mit Rücktritt Air Berlin-Sanierung beschleunigen

Archivmeldung vom 19.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Joachim Hunold Bild: airberlin.com
Joachim Hunold Bild: airberlin.com

Mit seinem Rückzug von der Spitze der Luftlinie Air Berlin will Joachim Hunold den Weg für eine schnellere Sanierung des Unternehmens freimachen. Gegenüber der "Bild-Zeitung" sagte der 61-Jährige: "Wir mussten das Unternehmen profitabler machen und dafür Veränderungen umsetzen. Mit dem Führungswechsel ist das unvoreingenommen und schneller möglich."

In Zukunft will Air Berlin seine Aktivitäten stärker bündeln. Hunold zu "Bild": "Wir werden uns auf unsere vier Drehkreuze Düsseldorf, Berlin, Wien und Palma de Mallorca stärker konzentrieren und mit dem Beitritt zu der Airline-Allianz oneworld ein weltumspannendes Netz anbieten können." Hunold bedauert in der Rücksicht, dass die Einführung der Luftverkehrssteuer nicht verhindert werden konnte. Hunold: "Ich hätte noch stärker gegen die unsägliche, wettbewerbsverzerrende Luftverkehrssteuer ankämpfen müssen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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