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Allianz-Chef Bäte will Managementstil korrigieren

Archivmeldung vom 23.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Oliver Bäte Bild: allianz.com
Oliver Bäte Bild: allianz.com

Allianz-Chef Oliver Bäte will seinen Managementstil korrigieren und auf seine Kritiker zugehen. "Vieles hat mit Kommunikation zu tun und da hätten es manche gern etwas konservativer im Angang - das kann ich verstehen", sagte er dem "Manager Magazin". Er werde künftig "stärker darauf achten, alle abzuholen". Als Allianz-Chef könne er "eben nicht als Rosenmontagskind" stets sagen, was er denke. "Wir haben auch eine Institution zu vertreten, die 127 Jahre alt ist.

Das muss ich lernen. Ich will aber meine offene Art dabei nicht verlieren!" Vor allem die Chefs der operativen Landesgesellschaften hatten auch teils widersprüchliche Vorgaben von Bätes Agenda kritisiert: Wachstum und Profitabilität gleichzeitig zu steigern stünde im Widerspruch zueinander. Bäte will die Landesgesellschaften wieder stärker über die Vorgabe von Prinzipien führen, statt operativ in die Prozesse einzugreifen. An den quantitativen Zielen seiner Agenda aber hält er nach wie vor fest.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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