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Opel reduziert Kurzarbeit im Bochumer Getriebewerk

Archivmeldung vom 06.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Opel reduziert im Februar auch in Bochum die Kurzarbeit um zwei Tage, allerdings nicht in der Fertigung, sondern nur im Getriebebau.

Die 570 Mitarbeiter würden am 13. und 20. Februar nun doch arbeiten, sagte Betriebsratschef Rainer Einenkel der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ, Samstagausgabe). In Bochum werden die Getriebe für den Corsa hergestellt, der wie andere Kleinwagen offenbar besonders von der Abwrackprämie profitiert. Wegen der steigenden Nachfrage wird in den Opel-Werken in Eisenach und im spanischen Zaragossa nun zwei Tage mehr gearbeitet als ursprünglich geplant. Auch die Astra-Fertigung in Bochum könne von der Abwrackprämie profitieren, sagte Einenkel der WAZ. Ob das aber für eine Reduzierung der Kurzarbeit ausreiche, sei noch nicht absehbar.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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