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Umsatz im Ausbaugewerbe im 4. Quartal 2016 um 0,3 % höher als im Vorjahresquartal

Archivmeldung vom 14.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Im vierten Quartal 2016 stiegen die Umsätze im Ausbaugewerbe um 0,3 % gegenüber dem vierten Quartal 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren zugleich im vierten Quartal 2016 1,8 % mehr Beschäftige tätig als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Für das gesamte Jahr 2016 ergab sich im Ausbaugewerbe mit einem Plus von 3,0 % wie schon in den beiden Vorjahren eine Umsatzsteigerung. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im Jahr 2016 um 1,4 % gegenüber 2015.

In der Bauinstallation stiegen die Umsätze im vierten Quartal 2016 um 0,2 % gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum. Innerhalb der Bauinstallation gab es im Wirtschaftszweig Sonstige Bauinstallation mit + 1,5 % das stärkste Umsatzwachstum.

Im sonstigen Ausbau nahm der Umsatz im vierten Quartal 2016 gegenüber dem vierten Quartal 2015 um 0,5 % zu. Den stärksten Umsatzzuwachs gab es dabei mit + 2,8 % im Gewerk der Fußboden-, Fliesen- und Plattenlegerei, Tapeziererei.

Methodische Hinweise:

Das Ausbaugewerbe ist geprägt durch eine Vielzahl von kleinen Betrieben, die in der Summe eine wichtige Rolle für die Darstellung der konjunkturellen Entwicklung spielen. Um diese wichtige Gruppe ebenfalls zu berücksichtigen, werden die Daten der Vierteljahreserhebung im Ausbaugewerbe, die lediglich Betriebe mit 20 und mehr tätigen Personen erfasst, um Verwaltungsdaten für die Betriebe mit weniger als 20 Beschäftigten ergänzt.

Die Verwaltungsdaten umfassen Umsatzdaten der Finanzverwaltung und Beschäftigtendaten der Bundesagentur für Arbeit. Das Ergebnis dieses so genannten Mixmodells entspricht praktisch einer Totalzählung. Die Anwendung des Mixmodells zielt darauf ab, die Darstellung der konjunkturellen Entwicklung im Ausbaugewerbe zu vervollständigen und damit die Aussagefähigkeit, Relevanz sowie Belastbarkeit der Ergebnisse zu verbessern.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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