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Vattenfall: Erneuerbare Energien haben Anstieg der Strompreise gebremst

Archivmeldung vom 31.01.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.01.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Ohne die erneuerbaren Energien wäre der Preisanstieg des Stromversorgers Vattenfall Europe noch deutlich höher ausgefallen. Das sagte eine Unternehmenssprecherin dem "Tagesspiegel" (Mittwochausgabe). "Die Beschaffungskosten für regenerativen Strom haben sich nicht so stark erhöht wie die für konventionellen Börsenstrom", erklärte die Sprecherin.

Vor allem die gestiegenen Gaspreise hätten den Strompreis an der Energiebörse EEX in die Höhe getrieben. Diese Teuerung müsse nun an die Kunden weiter gegeben werden. Der Preis für Strom aus Wind, Wasser und Sonne sei dagegen weniger stark gestiegen.

In Berlin verteuert sich deshalb der Ökostrom-Tarif "Öko Pur" für einen durchschnittlichen Verbraucher lediglich um 2,8 Prozent. Der Standardtarif "Berlin Klassik" soll hingegen um 5,8 Prozent teurer werden. Noch höher fällt der durchschnittliche Preisanstieg bei den Tarifen "Klassik Plus" mit 7,6 Prozent und "Multiconnect" mit 8,0 Prozent aus. Vattenfall Europe hatte angekündigt, seine Preise zum 1. Mai zu erhöhen.

Quelle: Pressemitteilung Der Tagesspiegel

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