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ThyssenKrupp will Teile der Verwaltung ins Ausland verlagern

Archivmeldung vom 10.10.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thyssen-Krupp
Thyssen-Krupp

Der angeschlagene Industriekonzern ThyssenKrupp will sein konzerneigenes Dienstleistungs-Center ("Shared Services") ins Ausland verlagern. Von den Plänen betroffen sind bis zu 800 Mitarbeiter der Verwaltung, vor allem aus den Bereichen Finanzdienstleistung, IT (Informationstechnologie) und Lohnbuchhaltung. "Wir verhandeln gegenwärtig mit dem Management über die Ausgliederung und die Auslagerung von Shared Services ins Ausland", sagte Wilhelm Segerath, Konzernbetriebsratschef und Mitglied des Aufsichtsrates, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Ein Sprecher von ThyssenKrupp bestätigte die Verhandlungen. Es gebe aber noch keine Entscheidung. "Wesentliche Funktionen der bisherigen Shared-Service-Einheiten wie der ThyssenKrupp Business-Services und der ThyssenKrupp IT-Services werden in Zukunft in der weltweit aufgestellten Einheit ,Global Shared Services' gebündelt", sagte der Sprecher der Zeitung. An der konkreten Ausgestaltung werde gerade "unter Einbindung der Mitbestimmungsgremien" gearbeitet.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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