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Wissing will möglichen Opel-Verkauf als Chance betrachten

Archivmeldung vom 16.02.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Volker Wissing
Volker Wissing

Foto: Fdprlp
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Volker Wissing (FDP) will den möglichen Verkauf von Opel an den französischen PSA-Konzern als Chance betrachten. "Aus einem solchen Konzept kann man auch etwas machen, wenn alle zusammenarbeiten", sagte der FDP-Politiker der "Rhein-Neckar-Zeitung". "Man sollte dem potenziellen Käufer eine faire Chance geben."

Allerdings müsse sich Peugeot zum Erhalt aller deutschen Opel-Standorte bekennen. Wissing betonte, Rheinland-Pfalz habe mit französischen Unternehmen gute Erfahrungen gemacht, etwa mit Michelin in Bad Kreuznach. "Sollte es eine echte Allianz zwischen PSA und Opel geben, dann bin ich davon überzeugt, dass das auch ein gutes Modell sein kann." Für den PSA-Vorstand sei er jederzeit ansprechbar, sagte Wissing. "Wir sind gesprächsoffen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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