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Finanzinvestor KKR erwägt Verkauf von Netzbetreiber Versatel

Archivmeldung vom 15.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Versatel Hauptverwaltung in Düsseldorf
Versatel Hauptverwaltung in Düsseldorf

Foto: Versatel AG
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Das Düsseldorfer Telekommunikationsunternehmen Versatel steht offenbar zum Verkauf. Der Finanzinvestor Kohlberg Kravis Roberts (KKR) erwägt den Ausstieg beim nach der Telekom zweitgrößten Anbieter von Glasfasernetzen in Deutschland, wie zwei mit dem Vorgang vertraute Personen am Montag dem Wall Street Journal Deutschland sagten.

KKR hatte die ehemals börsennotierte Versatel im Jahre 2011 für 240 Millionen Euro gekauft. 25,1 Prozent von Versatel gehören der United Internet AG, die Ende 2012 eine entsprechende Option ausübte.

Insbesondere Versatels Glasfasernetz macht das Unternehmen für einen Käufer aus der Branche interessant. Als mögliche Käufer nannten die Personen Vodafone. Das Glasfasernetz von Versatel hat laut dem Unternehmen eine Länge von insgesamt 53.000 Kilometern. Hinzu kommt ein 19.000 Kilometer langer Backbone mit mehr Breitbandleistung, mit der hohe Datenmengen aus den Netzen abgeführt werden können.

Link zum vollständigen Artikel: http://www.wsj.de/article/SB10001424052702303714604580029370863779134.html

Quelle: Wall Street Journal Deutschland

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