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US-Börsen lassen deutlich nach - Kriegssorgen bleiben

Archivmeldung vom 12.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones (New York)
Dow Jones (New York)

Bild: watchstockprices.com

Die US-Börsen haben am Freitag deutlich nachgelassen. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 32.944,19 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,69 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.200 Punkten 1,3 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.840 Punkten 2,2 Prozent schwächer. Marktbeobachtern zufolge hält der Krieg in der Ukraine die Anleger weiter in Atem, die Skepsis zu einer raschen Lösung drückt auf die Stimmung. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Freitagabend schwächer. Ein Euro kostete 1,0912 US-Dollar (-0,7 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9164 Euro zu haben.

Der Goldpreis zeigte sich schwächer, am Abend wurden für eine Feinunze 1.985 US-Dollar gezahlt (-0,6 Prozent). Das entspricht einem Preis von 58,49 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen stark: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 112,50 US-Dollar, das waren 2,9 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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