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Ralf Stegner weist Vorwürfe um HSH Nordbank-Bezüge zurück

Archivmeldung vom 22.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: HSH Nordbank
Bild: HSH Nordbank

Der schleswig-holsteinische SPD-Landeschef Ralf Stegner hat die Vorwürfe um Bezüge seiner Tätigkeit bei der HSH Nordbank zurückgewiesen. Stegner sprach in der Nachrichtensendung "NDR aktuell" im NDR Fernsehen von einem Rechtsirrtum, den er bedauere.

Er habe sich nicht bereichert. Stegner kritisierte vor allem die Landesregierung, die seiner Meinung nach vertrauliche Informationen an die Presse weitergegeben habe. "Das Innenministerium hat das öffentlich gemacht mit dem Ziel, mein Ansehen zu schädigen, so als hätte ich einen Cent mehr beanspruchen wollen als das rechtlich vorgesehen ist." Er könne alle Vorwürfe entkräften.

Dennoch befürchtet Stegner, dass er nicht gänzlich unbeschadet aus der Sache rauskomme. "Denn wenn mit Schmutz geworfen wird, muss man damit rechnen, dass immer etwas hängen bleibt, auch wenn sich die Vorwürfe in der Sache erledigen werden."

Am Wochenende war bekannt geworden, dass Stegner Bezüge der HSH Nordbank in Höhe von etwa 8800 Euro zu Unrecht bekommen und nicht ordnungsgemäß abgerechnet habe.

Quelle: NDR Norddeutscher Rundfunk

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