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MasterCard besorgt über Pläne Russlands zur Schaffung von eigenem Zahlungssystem

Archivmeldung vom 25.04.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.04.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Flickr.com/Robert Scoble/cc-by - STIMME RUSSLANDS
Bild: Flickr.com/Robert Scoble/cc-by - STIMME RUSSLANDS

Das internationale Zahlungssystem MasterCard ist, wie die online Redaktion von Radio "Stimme Russlands" meldet, über Pläne der russischen Behörden zur Schaffung eines nationalen russischen Zahlungssystems besorgt. „Derzeit prüfen wir mögliche Risiken dieses Schritts für unser Business“, teilte MasterCard am Freitag mit.

Weiter heißt es in der Meldung: "„Russland ist für MasterCard ein strategisch wichtiger Markt. Wir arbeiten weltweit, darunter auch in Russland, in Übereinstimmung mit der örtlichen Gesetzgebung. Deshalb ruft die Annahme von Änderungen zum russischen Gesetz über das nationale Zahlungssystem Besorgnis hervor“, hieß es.

MasterCard und Visa stehen in Russland in Kritik, nachdem die beiden Zahlungssysteme Operationen mit ihren von einigen russischen Banken emittierten Karten, darunter von der Bank Rossija, blockiert hatten.

Am Freitag nahm die russische Staatsduma den Gesetzentwurf über die Schaffung eines nationalen Bankenkartensystems gleich in zweiter und dritter Lesung an."

Quelle: online Redaktion Radio „Stimme Russlands"

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