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Dax zum Wochenstart schwächer - Anleger warten auf Impulse

Archivmeldung vom 22.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse, Crash(Symbolbild)
DAX (Deutscher Aktienindex) & Börse, Crash(Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Zum Wochenstart hat der Dax nachgelassen. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 16.224 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,3 Prozent im Vergleich zum Freitagsschluss. Die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer richtete sich am Montag auf das anstehende Krisengespräch zwischen US-Präsident Joe Biden und dem republikanischen Verhandlungsführer Kevin McCarthy im Streit um eine erneute Anhebung der staatlichen Schuldengrenze.

"Die nur leichten Abschläge sprechen weiterhin für die Überzeugung der Anleger, dass sich Demokraten und Republikaner in jedem Fall einigen werden", kommentierte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets die Auswirkungen des US-Schuldenstreits auf den deutschen Leitindex. "Alles andere wäre eine faustdicke Überraschung und sicherlich eine Katastrophe für die in beinahe schon stoischer Gelassenheit schwelgenden Börsen." An der Spitze der Kursliste standen unterdessen die Aktien der Commerzbank, von Adidas und Porsche Automobil entgegen dem Trend im Plus. Die größten Abschläge gab es bei den Papieren der Münchener Rück, Continental und Sartorius. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagnachmittag etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0802 US-Dollar (-0,04 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9257 Euro zu haben. Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Montagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 75,88 US-Dollar, das waren 30 Cent oder 0,4 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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