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Krupp-Stiftung dringt auf Dividende bei Thyssenkrupp

Archivmeldung vom 11.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Die Krupp-Stiftung dringt nach mehreren Dividenden-Nullrunden beim Essener Industriekonzern Thyssenkrupp auf eine Gewinnausschüttung. "Es wird Zeit für eine Dividende", sagte Stiftungsvorstand Volker Troche im Podcast "Die Wirtschaftsreporter" der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung.

"Diese Aktie hat ein Versprechen - nämlich, dass aus dieser Aktie ein Ertrag resultiert, eine Dividende. Nur auf dieser Basis können wir existieren", sagte Troche mit Blick auf die Aufgaben der Stiftung.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1968 hat die Stiftung nach eigenen Angaben mehr als 680 Millionen Euro in Förderprojekte gesteckt. Als größte Einzelaktionärin des heutigen Stahl- und Industriegüterkonzerns Thyssenkrupp will die Stiftung die Erträge aus dem Unternehmen ausschließlich für gemeinnützige Zwecke verwenden. "Das ist der Maßstab unseres Handelns", betonte Troche, der für das Tagesgeschäft der Stiftung zuständig ist - in Abstimmung mit dem prominent besetzten Kuratorium, das von Ursula Gather geführt wird. Mit knapp 21 Prozent ist die Stiftung die größte Aktionärin von Thyssenkrupp.

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung (ots)

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