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US-Börsen uneinheitlich - Nasdaq legt zu

Archivmeldung vom 15.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)
Dow Jones Industrial Average (Dow Jones)

Bild: Screenshot Youtube Video: "Dow Jones surges to record high" / Eigenes Werk

Die US-Börsen haben sich am Dienstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.089 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.

Wenige Minuten zuvor schloss der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.135 Punkten nahezu unverändert, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.585 Punkten 0,7 Prozent stärker. Enttäuschung machte sich an den US-Börsen breit, nachdem die US-Statistikbehörde am Dienstag eine nur gering gesunkene Inflationsrate bekannt gegeben hatte. Diese war von 6,5 Prozent im Dezember auf 6,4 Prozent im ersten Monat des Jahres nur geringfügig zurückgegangen. Die entscheidende Frage für Anleger an den Aktienmärkten ist nun, wie die US-Notenbank Federal Reserve darauf reagiert. Trotz des nur geringen Inflationsrückgangs scheint auch ein baldiges Ende der Leitzinserhöhungen möglich zu sein.

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte unterdessen am Dienstagabend etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0738 US-Dollar (+0,13 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9313 Euro zu haben.

Der Goldpreis stieg leicht an, am Abend wurden für eine Feinunze 1.855 US-Dollar gezahlt (+0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 55,53 Euro pro Gramm.

Der Ölpreis sank unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Dienstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 85,69 US-Dollar, das waren 92 Cent oder 1,1 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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