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Duin fordert von Merkel Einsatz für Opel-Werk Bochum

Archivmeldung vom 08.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org
Garrelt Duin / Bild: SPD in Niedersachsen, de.wikipedia.org

Im Kampf um den Erhalt des Opel-Werks Bochum verlangt die nordrhein-westfälische Landesregierung mehr Einsatz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). In der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) forderte Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD), "das Schicksal der Opel-Angestellten im Werk Bochum muss zwingend Thema des Gespräches" der Kanzlerin mit dem Vorstand der Opel-Mutter General Motors (GM) sein.

Es gehe immerhin um insgesamt 3300 Arbeitsplätze in Bochum. Duin nahm zugleich den US-Konzern in die Pflicht. Auch der GM-Vorstand "kann sich nicht seiner Verantwortung für den Standort Deutschland entziehen", sagte der SPD-Politiker.

Merkel trifft am Donnerstag in Berlin mit den GM-Managern zusammen. Wie die "Bild-Zeitung" weiter schreibt, wächst bei den Opelanern in Bochum die Sorge vor einer Komplettschließung des Werks nach 2014. GM habe bereits in den USA gezeigt, wie schnell sich Werke komplett schließen lassen, hieß es aus dem Betriebsrat des Bochumer Werks. Es sei zu befürchten, dass dieses Schicksal auch Bochum ereilen könnte.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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