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Henkel-Chef: Auswirkungen des Brexits sind überschaubar

Archivmeldung vom 24.06.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo von Henkel
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Der Chef des Waschmittelkonzerns Henkel, Hans Van Bylen, bleibt nach der Brexit-Entscheidung gelassen: "Wir sind ein global aufgestellter Konzern. Die unmittelbaren Auswirkungen für unser Geschäft in Großbritannien sind sicherlich überschaubar. Wir erzielen dort etwa zwei Prozent unseres Gesamtumsatzes. Welche langfristigen Folgen ein Austritt Großbritanniens allerdings auf den gesamten Euro-Raum haben wird, ist heute noch nicht abzusehen", sagte Van Bylen der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe).

Zugleich bedauerte der Belgier den Ausgang des Referendums: "Ich bedaure diese Entscheidung, denn ich glaube, dass die EU als starker gemeinsamer Wirtschaftsraum wesentlich erfolgreicher ist. Ein Verbleib der Briten in der EU wäre daher für Europa insgesamt besser gewesen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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