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Curevac will "sehr guten Impfstoffkandidaten" haben

Archivmeldung vom 14.08.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Die Impftheorie ist in über 200 Jahren nicht einmal wissenschaftlich bewiesen worden (Symbolbild)
Die Impftheorie ist in über 200 Jahren nicht einmal wissenschaftlich bewiesen worden (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Das Tübinger Biotechunternehmen Curevac sieht sich im Kampf gegen Covid-19 auf gutem Kurs. Das sagte Firmenchef Franz-Werner Haas dem "Handelsblatt". "Wir glauben, einen sehr guten Wirkstoffkandidaten entwickelt zu haben", sagte der Vorstandsvorsitzende.

Die bisherigen Testresultate sehen nach Aussage Haas‘ gut aus, auch was die Sicherheit und Verträglichkeit anbelange. Den Kapitalzufluss aus dem erfolgreichen Börsengang, der umgerechnet etwa 180 Millionen Euro einbrachte, will Curevac zum einen für das Covid-19-Projekt und einen starken Ausbau der Produktionskapazitäten nutzen, zum anderen aber auch, um die weiteren Forschungsprogramme des Unternehmens, darunter ein Impfstoff gegen Tollwut und mehrere Krebstherapien, voranzutreiben. Insgesamt verfüge das Tübinger Unternehmen inzwischen über Finanzreserven von mehr als 800 Millionen Euro, schreibt das "Handelsblatt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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