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0,7 % mehr Unternehmensinsolvenzen im Januar 2012

Archivmeldung vom 13.04.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.04.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/Shapes:AllSilhouettes.com / pixelio.de

Im Januar 2012 meldeten die deutschen Amtsgerichte 2 321 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 0,7 % mehr als im Januar 2011. Einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat hatte es zuletzt im August 2010 gegeben (+ 1,6 %).

Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen war im Januar 2012 mit 8 236 Fällen um 2,6 % niedriger als im Januar 2011. Damit wurden zum achten Mal in Folge weniger Verbraucherinsolvenzen registriert als im entsprechenden Vorjahresmonat. Zusammen mit den Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern und Nachlässen summierte sich die Gesamtzahl der Insolvenzen im Januar 2012 auf insgesamt 12 635 Fälle, das waren 1,3 % weniger als im Januar des Vorjahres.

Die voraussichtlichen offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte für den Januar 2012 auf 1,9 Milliarden Euro. Im Januar 2011 lagen sie bei 2,1 Milliarden Euro.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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