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ABB-Chef will ab 2015 wieder Zukäufe ins Visier nehmen

Archivmeldung vom 25.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Sitz der ABB in Zürich-Nord
Sitz der ABB in Zürich-Nord

Foto: Roland zh
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Schweizer Energie-Technik Konzern ABB will nach einer Integrationspause wieder Zukäufe ins Auge fassen: "Im Laufe des Jahres 2015 können wir wieder anfangen, Überlegungen hierzu anzustellen", sagte Ulrich Spiesshofer, Vorstandschef von ABB, im Interview mit dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe).

In den vergangenen vier Jahren hat ABB rund zehn Milliarden Dollar in Zukäufe investiert. "Die Integration der letzten beiden Zukäufe von Thomas & Betts und Solar One ist noch nicht abgeschlossen", so Spiesshofer. Die laufende Integration wolle er nicht durch neue Zukäufe gefährden. Ab kommenden Jahr könne dann wieder zugeschlagen werden. "In der Sparte Automation könnte ich mir im Bereich Messtechnik und Sensorik einen Zukauf vorstellen", führte Spiesshofer aus, "Auch bei Applikationssoftware und im Servicebereich sind inorganische Verstärkungen vorstellbar."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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