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Flugbegleiter-Gewerkschaft plant keine Streiks in den nächsten Tagen

Archivmeldung vom 07.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Eine Boeing 747-400 der Lufthansa
Eine Boeing 747-400 der Lufthansa

Foto: Arcturus
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO plant nach den bundesweiten 24-stündigen Streiks vom Freitag zunächst keine weiteren Arbeitsniederlegungen in den nächsten Tagen. Das erklärte Gewerkschafts-Chef Nicoley Baublies in Frankfurt am Main. Die Lufthansa solle nun "eine Denkpause" erhalten. In den kommenden Tagen könnte es zwischen beiden Seiten wieder zu Gesprächen kommen.

Die Lufthansa-Flugbegleiter hatten in der Nacht zum Freitag mit ihrem bundesweiten Streik begonnen. Die Lufthansa musste rund die Hälfte aller Flüge streichen, rund 100.000 Passagiere sind nach Angaben der Fluglinie betroffen. Die Deutsche Bahn geht von einem Ansturm auf alle Züge aus. Außerdem wird mit einem hohen Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen gerechnet.

Die Flugbegleiter-Gewerkschaft UFO fordert eine Lohnerhöhung um fünf Prozent für das Kabinenpersonal. Zudem kritisiert die Gewerkschaft die Sparmaßnahmen der Lufthansa, sie fürchtet dadurch den Abbau und die Auslagerung von Stellen sowie die Einführung von Leiharbeit.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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