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Wagenknecht: Kontrolle à la Deutsche Bank

Archivmeldung vom 26.07.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Sarah Wagenknecht Bild: die-linke.de
Sarah Wagenknecht Bild: die-linke.de

"Ein Aufsichtsrat soll die Unternehmensführung kontrollieren. Im Fall der Deutschen Bank bedeutet dies wohl eher, dass das Unternehmen in Zukunft vom Aufsichtsrat geführt wird. Schließlich ist es Josef Ackermann, der bestens eingespielte Beziehungen zur Bundesregierung und anderen Entscheidungsträgern hat, die nun weiter nahtlos funktionieren können", kritisiert die stellvertretende Parteivorsitzende Sahra Wagenknecht den Wechsel an der Spitze der Deutschen Bank.

Wagenknecht weiter: "Von einem Führungswechsel kann kaum gesprochen werden, wenn der Bankenchef von einem Tag zum anderen zum Aufsichtsratsvorsitzenden mutiert, ganz zu schweigen von echter Kontrolle. Das ist zwar eine Farce, aber wen kümmert das, solange es um die Deutsche Bank geht. Mit dem Wechsel an der Unternehmensspitze gibt es zwar formal neue Namen. In Wirklichkeit heißt das Unternehmen auch zukünftig Josef Ackermann."

Quelle: DIE LINKE

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