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Außenexperte: Exporte für 88 Milliarden Euro in Vereinigte Staaten

Archivmeldung vom 11.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft IESM / pixelio.de
Bild: Initiative Echte Soziale Marktwirtschaft IESM / pixelio.de

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) warnt vor Investitionszurückhaltung deutscher Unternehmen in den USA nach den jüngsten Enthüllungen über Spionagetätigkeiten amerikanischer Geheimdienste. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" erklärte DIHK-Außenwirtschaftschef Volker Treier, die aktuellen Diskussionen könnten zu einem Vertrauensverlust bei deutschen Unternehmen mit Geschäftsbeziehungen in den USA führen.

Umso wichtiger sei es, beim Freihandelsabkommen der EU mit den USA voranzukommen, um die Basis für einen Ausbau der Beziehungen voranzutreiben. Ein Freihandelsabkommen würde vor allem den kleinen und mittelständischen deutschen Unternehmen nutzen, die von den aktuellen Vorwürfen an die US-amerikanische Regierung nicht betroffen seien, betonte Treier. Unmittelbare Auswirkungen auf die bilateralen wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder erwartet der Wirtschaftsexperte trotz der sich zuspitzenden Geheimdienstaffäre nicht. Die USA waren nach Angaben des DIHK im Vorjahr mit rund 88 Milliarden Euro zweitwichtigste Abnehmer deutscher Ausfuhren. Daran werde sich auch in diesem Jahr nichts ändern.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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